Wie ich durch eine Stimmbanderkrankung zu meiner inneren Stimme zurück fand, um meine äußere zu heilen … und so ganz nebenbei eine bessere Sängerin wurde, ein neues Soul-Business aufbaute und emotional resilienter als je zuvor daraus hervorging - durch das Auflösen negativer Glaubenssätze
Die Bühne ist mein Zuhause. Da fühle ich mich wohl, da kenne ich mich aus. Ich stehe hier und singe auf den Brettern, die mir die Welt bedeuten – seit frühester Kindheit, seit ich denken kann.
Singen und Stimme sind für mich untrennbar verbunden, und mich auf diese Art auszudrücken, ist etwas, das mich mein Leben lang begleitet hat und es auch immer tun wird … ganz nach dem Motto:
„Music was my first love … and it will be my last.“
Meine Mom hat immer gesagt: „Du hast schon gesungen, bevor du richtig sprechen konntest.“
Meinen ersten richtigen Auftritt hatte ich im Alter von drei Jahren. Keine Angst: NICHT so wie bei Michael Jackson. 😄
Es war weder Kinderarbeit (Schulaufführung und Kindergartenfest kann man wohl kaum so bezeichnen) noch erzwungen, im Gegenteil: Ich habe es von der ersten Sekunde an geliebt.
Von da an war meine Stimme alles für mich.
Meine Seelenfreundin, mein Instrument, mein Kapital, meine Karriere, meine Existenz, meine Liebe, meine Therapeutin, meine Helferin in der Not, meine Erlösung, mein Ventil für jeden Schmerz – meine Heilerin.

Als ich klein war, hatte mein Dad mich an die Hand genommen und mit mir gesungen, Gitarre gespielt, Musik entdeckt. Er war picky und präzise, sehr gründlich, wenn es darum ging, die Töne richtig zu treffen. Aber er war nie streng mit mir. Er hatte mir nie die Freude am Singen genommen, was oft passieren kann, wenn ein Elternteil entdeckt, dass sein Kind großes Talent für etwas zeigt.
Nicht so mein Dad.
Vielleicht lag es daran, dass er selbst Sänger war – wenn auch „nur“ mit Akkordeon auf kroatischen Hochzeiten, aber niemals auf großen Bühnen. Und doch hatte er mir die beste Grundlage für das autodidaktische Erlernen von Gesang und Musik gegeben. Er sagte immer: „Du hast ein sehr gutes Gehör, jetzt höre noch mal richtig hin.“
Wie sich später herausstellte, sollte dieser Satz noch eine andere, wichtige Rolle spielen, wenn es darum ging, meine Stimmbänder zu heilen …

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Ich war 9, als wir nach Deutschland kamen, und wurde direkt in die 4. Klasse eingeschult – ohne die Sprache zu können, ohne irgendjemanden zu kennen, geschweige denn Schulkameraden, die mich hätten an die Hand nehmen können … In eine soziale Struktur, die ich als kalt, streng und ernst empfand.
Ich fühlte mich verloren und fehl am Platz, wurde gemobbt, weil ich „ein Ausländer“ war. Und auch wenn ich die Sprache noch nicht perfekt beherrschte, war ich trotzdem nicht blind: Ich sah und spürte jede gehässige und abfällige Bemerkung, jeden Finger, der auf mich zeigte und mich zum Sündenbock machte, wenn irgendwo in der Klasse was schiefgelaufen war … und dabei versuchte ich einfach nur, unsichtbar zu sein. Aber unfreiwillig oder nicht – es gelang mir nicht besonders gut.
Alles, was mir geblieben war, war meine Stimme und meine Fähigkeit, sie durch Raum und Zeit zu nutzen, um die Herzen der Menschen zu öffnen. Sie sorgte dafür, dass ich mich zumindest ab und an nicht komplett verloren fühlte und meine Mitschüler und der Klassenlehrer zumindest neugierig wurden, anstatt mich wie Mogli, der aus dem Dschungel kam und von Wölfen aufgezogen wurde, zu betrachten.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich diese schwere Zeit ohne sie überstanden hätte …
Als ich in der 10. Klasse der Realschule Bad König meine Bewerbung schreiben sollte, hatte ich mich bei einem mittelständischen Unternehmen als Musikalienhändlerin beworben. Da sagte meine Mom: „Was soll das? Du bist Sängerin!“
Meine Stimme war das, was ICH war: meine Identität.
Umso schlimmer war deshalb auch, was nun folgte.
Im Alter von 34 passierte etwas, das meine ganze Welt und mein Selbstverständnis darüber, dass ich jederzeit auf mein Instrument zugreifen konnte, völlig zunichtemachte und mich in eine Existenz- und Identitätskrise stürzte.

Es fing ganz harmlos an: ein Räuspern hier, ein entgleister Ton da … Dann hatte ich einen superwichtigen Gig, wo ich vor Craig David und wichtigen Plattenfirmen-Menschen singen sollte. Was ich auch tat.
Nur: Ich und meine Stimme waren zu diesem Zeitpunkt nur ein Schatten unserer selbst.
Die Wahrheit ist: Nichts funktionierte mehr. Das Niveau, das ich sonst mit Leichtigkeit abrufen konnte, war dahin. Ich habe mich bei diesem Gig, der mir unter normalen Umständen wichtige Kontakte hätte bringen können, einfach nur in Grund und Boden geschämt – ich glaube, wie noch nie in meinem Leben.
Wieder einmal wollte ich einfach nur unsichtbar sein.
Während ich doch im Scheinwerferlicht stand …
Erst da war mir wirklich klar geworden, dass etwas nicht stimmte.
„Meine Stimme ist weg.“ dachte ich. „Ich kann mich nicht mehr auf sie verlassen.“ Und vor allem: „Wer bin ich denn jetzt überhaupt, wenn ich keine Sängerin mehr bin?“
Ich war am Boden zerstört.
Das erste Stadium war einfach nur purer Schock und dauerte bestimmt eine ganze Woche an. Dann kam die Trauer, dann die Resignation … dann: die Transformation.
Aber mal der Reihe nach.
Es war ein schöner Sommerabend. Ich saß auf dem Balkon meiner Frankfurter Wohnung und schmollte.
Was war da nur los? Ich versuchte, einige Songs a cappella zu singen, die zwar schwer waren, aber für mich früher eigentlich nie ein Problem dargestellt hatten. Doch jeder Versuch, zu meiner normalen Form zurückzukehren, endete im Schreien.
Meine Stimme brach und versagte mir den Dienst. Immer und immer wieder. Die Nachbarn machten sich schon Sorgen: „Ist alles okay da oben?“ – zugegeben, aus ihrer Perspektive klang mein Geschrei, als wäre ich kurz vor der Klapse.
„Ja, alles gut!“ schrie ich heiser zurück, verkrümelte mich nach drinnen und schloss die Balkontür.
Gedanken wie „Stell dich nicht so an!“, „Das muss doch gehen!“ und „Das kann nicht sein!“ schossen mir abwechselnd durch den Kopf. Zwischendurch Angstgedanken: „Wovon soll ich denn jetzt leben?, Wie soll ich mein Geld verdienen?“

Zunächst war mein „Plan“, das Ganze einfach auszusitzen … Ich bin Sternzeichen Stier: Dinge aussitzen können wir gut! Nach dem Motto: Wenn ich es ignoriere, mich ausruhe, ein paar Gigs absage und positiv denke, wird das bestimmt wieder …
Was soll ich sagen? Tage und Wochen vergingen, aber besser wurde es nicht. Und überhaupt stellte sich heraus, dass nichts, was ich im Außen tat, wirklich half.
Irgendwann ging ich dann immerhin zum Phoniater (Stimmbandarzt) und bekam die Diagnose: Polyp auf einem Stimmband. Der Arzt sagte mir, dass ich mich wohl überarbeitet hätte – und das über einen längeren Zeitraum hinweg.
Ob ich auch emotionalen Stress habe, wollte er wissen …
Jaja, der emotionale Stress. Als feinfühliges Künstlerwesen, das jede Emotion um sich herum registriert und aufsaugt wie ein Schwamm – ob meine oder nicht –, hatte ich NATÜRLICH emotionalen Stress!
Ich sollte ab jetzt langsam machen, sagte er, denn sonst könnte das ein Knoten werden, und das wäre echt nicht gut.
Ich setzte mich ins Auto und fuhr heim. „Was mache ich denn jetzt?“ schoss es mir immer wieder und wieder durch den Kopf.
Rückblickend betrachtet frage ich mich heute, wieso ich nicht viel früher auf die Lösung gekommen war, denn sie lag direkt vor meinen Füßen:
„Ich muss meine Glaubenssätze in Verbindung
mit meiner Stimme anschauen.“
Die sprichwörtliche Glühbirne ging in meinem Oberstübchen an, und ich dachte: "Naja, schaden kann’s ja nicht …“
Ich hatte schon vorher durch tiefgründige und nachhaltige Mindset-Arbeit mein Selbstwertgefühl und die Beziehung zu mir selbst drastisch transformiert und mein alltägliches Wohlbefinden nachhaltig auf ein komplett neues Level gehoben:
Mein Traummann kam, ich wachte jeden Morgen voller Energie auf und fühlte mich erfüllt und voller Tatendrang – das erste Mal, seit ich ein Kind gewesen war. Mehr Geld floss wie von selbst in mein Leben, und alles fühlte sich plötzlich so leicht an …
Warum sollte das also nicht in diesem Zusammenhang auch funktionieren? Die Beziehung zu meiner Stimme und die Gedanken und Gefühle, die ich zu ihr hatte, könnten ausschlaggebend für meinen Zustand sein, so dachte ich.
„Hör noch mal richtig hin“, hatte mein Vater immer gesagt.
Und jetzt endlich tat ich das auch.
Am nächsten Tag setzte ich mich mit Stift und Papier hin und begann, diese schädlichen Gedanken Schritt für Schritt anzuerkennen und ihnen zuzuhören.
Sie sprachen viel darüber, wie unzulänglich meine Stimme war, und lösten große Trauer und Wut in mir aus. Doch ich hörte weiter zu … denn ich wusste: Diese Gedanken würden mich geradewegs in die Erlösung und Heilung führen.
Der zweite Schritt bestand darin, diese Glaubenssätze zu hinterfragen und umzuprogrammieren, bis ich wieder eins mit mir und meiner Stimme war – und das gab am Ende auch den Ausschlag.
Doch so schön es war, im Inneren wieder frei, heil und ohne Schwere zu sein, so waren die Erkenntnisse, die ich durch diese Arbeit gewonnen hatte, mindestens genauso wertvoll.
Denn sie ermöglichten mir, die Schritte zu gehen, ohne die eine vollständige physische und psychische Heilung meiner Stimmbänder nicht möglich gewesen wäre – und das ohne Ärzte, Medikamente oder Therapeuten und ohne das Singen aufzugeben oder alle Gigs canceln zu müssen.
Ich hatte erkannt, dass ich mich selbst und meine Stimme sehr stiefmütterlich behandelt hatte – um nicht zu sagen: lieblos. Statt auf mich zu achten, war ich mehr damit beschäftigt, keinen Gig abzusagen, um niemanden im Stich zu lassen und bloß keinen Kollegen zu enttäuschen.
Und das Schlimmste: Ich war auch noch stolz drauf!
Ich hatte mich als besonders professionell und resistent angesehen, während die Wahrheit war: Ich hatte mich schlicht verheizt – nur um nicht blöd dazustehen.
Bis heute kann ich sagen:
Dieser Polyp auf meinem Stimmband war zwar der einzige, aber auch der beste Gesangslehrer, den ich je hatte!
Denn in den folgenden Wochen und Monaten fand auch im echten Leben eine radikale Veränderung und Umstrukturierung statt: in der Art und Weise, wie ich meine Stimme und mich selbst behandelte, meine Gesangstechnik anpasste, meine Work-Life-Balance, meine Karriere, meine Arbeitsbedingungen und sogar meine Preise …
Und dabei war das alles nichts, was ich mir groß vornehmen musste. Vielmehr passierten diese Veränderungen, die ICH selbst ja aktiv veranlasste, ganz natürlich und fließend – wie von selbst, wie durch Magie …
Ich kannte das schon vom letzten Mal.
Aber trotzdem ist es schon wunderlich: Veränderung im Innen (Denken und Fühlen) verursacht zwangsläufig eine Veränderung im Außen – bei der man quasi dabei zugucken kann, wie ES einen verändert … auch wenn man die Schritte selbst geht.
Es ist ein bisschen so, als wäre man gleichzeitig ein Auto, das einfach von selbst fährt, und der Fahrer, der es steuert … weird.
Aber das war noch längst nicht alles.
Der Moment, in dem die Frage in mir hochkam: „Wer bin ich, wenn ich keine Sängerin bin?“ war gleichermaßen beängstigend wie befreiend.
Sie hatte mich gezwungen, die Rolle als Sängerin beiseitezulegen und zu erkennen, wer ich wirklich war: nämlich einfach nur ICH – und das war nicht nur genug, sondern auch die einzige und letzte Wahrheit.
Es ist sehr schwer zu beschreiben, wie es sich anfühlt, wenn man diesen Erleuchtungsmoment in sich spürt und eine so tiefe Wahrheit erkennt, dass sie einen instant transformiert.
Bei mir hatte sie zur Folge, dass ein Diamant, der durch all die schwierigen Erfahrungen und unter enormem Druck geformt wurde, plötzlich aus den Tiefen meiner Seele und direkt in mein Bewusstsein gefördert wurde: meine Leidenschaft für Psychologie und tiefgründige Mindset-Arbeit.
Auch das war etwas, das mich mein Leben lang begleitet hatte.
Ich kann mich erinnern, dass ich in frühester Kindheit schon ein bestimmtes Wissen darüber hatte, wie Menschen ticken, was sie brauchen und wie ich ihnen helfen konnte. Ich hatte auch damals schon Zugriff auf tiefere, spirituelle Wahrheiten, von denen ich glaubte, dass sie jeder spürt und dass jeder weiß, was ich auch weiß.
Dass diese bis dato nicht groß beachtete Leidenschaft nun als neues Feuer in meinem Bewusstsein aufloderte, war ganz und gar nicht geplant, aber es war rückblickend betrachtet und zu diesem Zeitpunkt absolut logisch – zum einen aus existenziellen Gründen. Doch zum anderen auch, weil sich durch diese Erfahrung, die meine irdische Identität infrage stellte, eine Lücke in meinem Denken gebildet hatte und ich realisierte, dass ich NICHT meine Fähigkeit bin.
ICH bin einfach ICH. Punkt.

Und das am eigenen Leib zu spüren, veränderte ALLES.
Neue Karrieremöglichkeiten standen mir plötzlich offen: Ich konnte mir jetzt erlauben, Sängerin und Mindset-Mentorin & Coach zur gleichen Zeit zu sein, statt mich einzuschränken.
Ich wurde eine noch bessere Sängerin, denn aufgrund der gemachten Erfahrungen war klar, dass sich in meinem Approach, was Gesang angeht, etwas drastisch ändern musste … und so verbesserte ich meine Gesangstechnik, weil ich nun auf meine Stimme und ihre Bedürfnisse hörte und mich von ihr führen ließ.
Ich wurde unabhängig von Kritik von außen, denn ich hatte meinen inneren Frieden wiedergefunden und fühlte mich stark und leicht zugleich.
TUN kommt von SEIN.
Aber dein wahres SEIN liegt oft unter unbewussten Glaubenssätzen verschüttet, sodass du es nicht FÜHLEN kannst.
Man kann seine innere Stimme sehr schwer hören, wenn der Verstand Techno macht und so brachial laut und omnipräsent ist, dass die leise Melodie der inneren Weisheit, die wie eine wunderschöne, verrückte, moderne, bezaubernde, aber rohe und naturgewaltige Symphonie daherkommt, einfach übertönt wird.
Das, was mir letztendlich bei jeder Herausforderung und Veränderung in meinem Leben geholfen hat (sei es Job, Geld, Karriere, Beziehungen und sogar physische Krankheiten), war, ein System zu haben, das mir erlaubte, mein Denken und alte Muster jederzeit und nachhaltig zu knacken.
Es erlaubte mir, immer wieder zu meiner Essenz zurückzukehren, meine innere Stimme lauter zu drehen und das Techno in meinem Kopf etwas leiser.
Durch diese wichtige innere Arbeit, die mich befähigte negative Glaubenssätze auflösen zu können war ich wieder bei mir angekommen und hatte obendrein wertvolle Schätze gehoben:
Ich verliere nichts dadurch, wenn ich morgen keine Sängerin bin, denn ich kann jederzeit eine andere Rolle in diesem irdischen Spiel spielen … oder sogar zwei zugleich ;)
Meine wahre Identität hat nichts damit zu tun, was ich tue. Und so schön Singen und Coachen für mich sind und so sehr ich mich dadurch lebendig und erfüllt fühle, weiß ich trotzdem: Diese Tätigkeiten sind vergänglich. Ganz einfach deshalb, weil sie an einen Körper gebunden sind – sie sind endlich.
Doch was ICH BIN und was DU BIST, ist unendlich. Grenzenlos und frei. Alles andere sind Rollen, die wir spielen – Klamotten, die wir an- und ausziehen können, wie es uns gefällt.
Ich wünschte, du könntest diese Erfahrung für dich selbst machen und fühlen, wie es ist, dein wahres ICH zu entdecken, das jenseits aller Gedanken und Gefühle auf dich wartet und immer da ist. Denn dort sind unendliche Freude, Liebe, Frieden …
Ich hatte meine Stimme verloren.
Doch nicht in erster Linie meine physische,
sondern meine innere Stimme.
Fotos: Hellen Pass
Ich hatte aufgehört, richtig hinzuhören – auf das leise Flüstern zu achten, auf die Warnungen und Gefühle, auf die Intuition und die Eingebungen …
In dem Moment, als ich sie wiedergefunden hatte, hatte sie mir, wie immer, zuverlässig den Weg gewiesen.
Und mehr noch – ich wurde durch sie neu geboren und war wiederauferstanden: wie ein Phönix aus der Asche. ❤️🔥🐦🔥
Dein Happiness Junkie
xx Kolinda 💜
P.S.: Möchtest du lernen deine Glaubenssätze nachhaltig und selbständig zu erkennen und aufzulösen um deiner inneren Stimme zu folgen und die für dich richtigen Entscheidungen treffen zu können ohne Selbstzweifel und schlechtes Gewissen? Dann ist Happiness Bleuprint für dich - schau mal hier: >> Happiness Blueprint Info
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